Tagelange Anreisen, schlechte Unterkünfte und Sprachprobleme – meist war die Ankunft von „Gastarbeiter*innen“ in Deutschland keine einfache. Fern der Heimat ging es für viele zunächst nur darum, etwas Geld zu verdienen. Sie wurden im Rahmen von Anwerbeabkommen ab 1955 nach Deutschland gerufen, um beim Aufbau der Wirtschaft zu helfen. Millionen von Menschen kamen hierher und fanden eine neue Heimat – für viele jedoch blieb dies nur ein Traum.
 
„Vom Kommen, Gehen und Bleiben“ stellt die Menschen hinter dem Begriff „Gastarbeiter*in“ in den Mittelpunkt. Mit Porträts, persönlichen Berichten und einzigartigen Dokumenten erzählt die Ausstellung die besonderen Geschichten besonderer Persönlichkeiten, die oft zwischen zwei Welten leben. Die Ausstellung eröffnet so ganz neue Blickwinkel auf das Thema „Heimat und Fremde“ aber auch auf die Gefühle, die wir Menschen mit diesen Begriffen verbinden.
 
12 überlebensgroße Porträts erzählen im öffentlichen Raum die bewegenden Geschichten und Erlebnisse der Gastarbeiter*innen. Entsprechende Dokumente, Fotografien, Filme und Objekte Goethe-Institut zu sehen. Im digitalen Raum, werden Gastarbeiter*innen und deren Nachfahren die in Ihr Heimatland zurückgekehrt sind, eingeladen ihre Geschichten zu erzählen.
Tagelange Anreisen, schlechte Unterkünfte und Sprachprobleme – meist war die Ankunft von „Gastarbeiter*innen“ in Deutschland keine einfache. Fern der Heimat ging es für viele zunächst nur darum, etwas Geld zu verdienen. Sie wurden im Rahmen von Anwerbeabkommen ab 1955 nach Deutschland gerufen, um beim Aufbau der Wirtschaft zu helfen. 


Millionen von Menschen kamen hierher und fanden eine neue Heimat – für viele jedoch blieb dies nur ein Traum.
Der Alte Messplatz 
Alter Meßpl. 7/1, 68169 Mannheim

Goethe Institut Mannheim
Oskar-Meixner-Straße 6, 68163 Mannheim

Öffnungszeiten: Mo. & Fr. 12-19 Uhr

Tagelange Anreisen, schlechte Unterkünfte und Sprachprobleme – meist war die Ankunft von „Gastarbeiter*innen“ in Deutschland keine einfache. Fern der Heimat ging es für viele zunächst nur darum, etwas Geld zu verdienen. Sie wurden im Rahmen von Anwerbeabkommen ab 1955 nach Deutschland gerufen, um beim Aufbau der Wirtschaft zu helfen. 

 

Millionen von Menschen kamen hierher und fanden eine neue Heimat – für viele jedoch blieb dies nur ein Traum.

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Vom Kommen, Gehen und Bleiben ein Projekt von Mirko Mueller (mirkomueller.com) Kuratiert von Meike Weber und Bronka von Bredow